Werden Sie Mitglied
Wie Sie auf unserer Homepage sehen können leisten wir wertvolle Arbeit um vielen Tieren zu helfen. Aber auch wir benötigen Hilfe. Alle Arbeiten auf dem kleinen Gnadenhof werden ehrenamtlich erledigt. Die Vielzahl an Tieren bedeudet aber auch einen hohen finanzellen Aufwand. Helfen Sie uns Durch eine Mitgliedschaft in unserem Trägerverein. Für nur 15 €/Jahr helfen Sie unseren Tieren.
Hier können Sie sich den Mitgliedsantrag als PDF herunterladen >>
Trägerverein
Um unseren Hof zu erhalten braucht es viel Zeit und Geld. Anfangs war das alles noch alleine zu bewältigen. Je mehr Tiere auf dem kleinen Gnadenhof ein Zuhause fanden, desto mehr gab es zu tun und der finanzielle Aufwand war kaum noch zu bewältigen.
Seit Oktober 2011 gibt es den Verein
Der kleine Gnadenhof e.V.
Der Verein versteht sich als ein Trägerverein des kleinen Gnadenhofes. Er unterstützt den kleinen Gnadenhof vor allen in finanziellen Bereichen.
Mit kleinen Aktionen wie z. B. Basaren oder Informationsnachmittagen, bei denen unser Beitrag zum Thema Tierschutz transparent gemacht wird, versucht der Verein die oft leeren Kassen etwas zu füllen. Dabei erfahren unsere Besucher viel über die Tiere die momentan bei uns leben. Nicht zuletzt bieten Ihnen unsere Veranstaltungen Kontakt zu Gleichgesinnten und versprechen einen geselligen Nachmittag, egal bei welchem Wetter.
Ziele
der kleine Gnadenhof kümmert sich um alte und kranke Tiere. Hier werden sie versorgt und bis an ihr natürliches Lebensende artgerecht gehalten.
Wir haben Tiere, die bisher ausschließlich in reiner Käfighaltung in der Wohnung oder Hallen gehalten wurden. Hier dürfen sie je nach Belieben in ihrem Stall sitzen bleiben oder sich in ihrem Auslauf an der frischen Luft und in ihrer natürlichen Umgebung austoben.
Neben dem täglichen Füttern, Stall ausmisten, Ställe und Weiden reparieren und ausbessern, gehört auch die medizinische Versorgung dazu.
der kleine Gnadenhof sieht sich auch als ein Begegnungshof und fördert damit die Interaktion zwischen Mensch und Tier. Viele Kinder und Jugendliche und auch ältere Menschen kommen gerne zu den Tieren und nutzen die Gelegenheit zu einem "hautnahen" Kontakt mit Tieren, die sonst unerreichbar für sie sind.